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Born, Max
Dt. Physiker schles. Herkunft; 1909: Promotion in Göttingen, Hochschullehrer; seit 1915: Professor der theoretischen Physik an Universität Berlin, 1919: in Frankfurt; 1921-1933: Universität Göttingen, Direktor des Physikalischen Instituts; 1933: Auswanderung nach England, Vorträge in Cambridge; 1934: Professur in England, 1936-1953: Emigration nach Schottland, Professor of Natural Philosophy in Edinburgh; 1953: Rückkehr nach Deutschland, Niederlassung in Bad Pyrmont; 1954: Nobelpreis (Physik/Gebiet der Quantenmechanik, insbesondere für die statische Erklärung der Wellenfunktion); Antiatombewegung (Manifest der "Göttinger Achtzehn"); Schöpfer der Quantenmechanik und der Kristalltheorie; Verfasser von 20 wissenschaftlichen Büchern und über 300 Aufsätzen in Fachzeitschriften
Art des Eintrags
Individualisierte Person, Person
Bevorzugter Name
Born, Max
Variante Namen
  • Борн, Макс
  • Born, M.
  • Μπορν, Μαξ
  • Born, Maks
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
  • Deutschland
  • Polen
  • Großbritannien
Geburtsdatum
1882-12-11
Sterbedatum
1970-01-05
Zugehörigkeit
  • National Academies
  • Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
  • Rossijskaja akademija nauk
  • University of Cambridge
  • The Royal Society of Edinburgh
  • Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • Akademie der Wissenschaften der DDR
  • Royal Society (London)
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • American Academy of Arts and Sciences
  • Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina
  • Humboldt-Universität zu Berlin
  • Preußische Akademie der Wissenschaften
Beruf/Tätigkeit
  • Physiker
  • Mathematiker
  • Hochschullehrer
  • Nobelpreisträger
GND-ID
118513621
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Physik
Mehr Informationen
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