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Dirks, Walter
Dirks studierte Philosophie, Theologie und Soziologie.. 1923 war Dirks Sekretär des Religionsphilosophen Romano Guardini.. Im Nationalsozialismus wurde er zeitweilig inhaftiert und erhielt Schreibverbot.. Dirks und P-10113 Kogon, Eugen gaben nach dem Krieg die "Frankfurter Hefte" heraus, Dirks wurde hier zur moralischen Instanz der Nachkriegs-Publizistik.. Auszeichnungen: Großes Bundesverdienstkreuz (1959), DGB-Kulturpreis (1968), Romano-Guardini-Preis (1981), Ehrendoktor der Universität Münster (1966), Professorentitel der nordrhein-westfälischen Regierung (1971), Geschwister-Scholl-Preis der Stadt München. Feuilleton K-917 Frankfurter Zeitung <1935-1943>; Leiter Hauptabtlg. Kultur bei K-405 Westdeutscher Rundfunk <Köln, 1956-1966>; Dt. Journalist, Schriftsteller und Publizist; Schwerpunkt Kultur, Zeitkritik, christlicher Sozialismus
Art des Eintrags
Person, Individualisierte Person
Bevorzugter Name
Dirks, Walter
Variante Namen
  • Dirks, Walter Hugo Wilhelm
  • Dirks, Walther
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
Geburtsdatum
1901-01-08
Sterbedatum
1991-05-30
Zugehörigkeit
  • Westdeutscher Rundfunk Köln
Beruf/Tätigkeit
  • Journalist
  • Schriftsteller
  • Publizist
GND-ID
118525956
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Rundfunk, Neuen Medien
  • Personen zu Kultur und Künsten, Geistes- und Kulturgeschichte
  • Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten)
  • Personen zu Literaturgeschichte (Schriftsteller)
  • Personen zu Presse
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