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Erzberger, Matthias
Volksschullehrer, 1895: Eintritt in die Zentrumspartei, ab 1896: Redakteur u. Journalist, ab 1903-1923: als Mitglied des Reichstags Finanzexperte in der Budgetkommission des Reichstags, 1914: Befürworter von Annexionen, 1918: Staatssekretär im Kabinett Max von Baden, Mitglied der Waffenstillstandskommission u. Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens in Compiègne, 1919: Minister ohne Geschäftsbereich, 1919-1920: Finanzminister (Kolonial- u. Budgetfragen), 1920: Rücktritt in Folge einer Hetzkampagne Karl Helfferichs, 1921: Opfer eines Attentats der rechtsextremistischen "Organisation Consul", Grabmal auf dem Biberacher Friedhof.
Art des Eintrags
Individualisierte Person, Person
Bevorzugter Name
Erzberger, Matthias
Variante Namen
  • Erzberger, Mathias
  • Erzberger
  • Erzberger, M.
  • Erzberger, Staatssekretär
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
Geburtsdatum
1875-09-20
Sterbedatum
1921-08-26
Zugehörigkeit
  • Deutsche Zentrumspartei
Beruf/Tätigkeit
  • Politiker
  • Abgeordneter
  • Minister
  • Volksschullehrer
  • Redakteur
  • Katholik
GND-ID
11853100X
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Bildungswesen
  • Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten)
  • Personen zu Presse
Mehr Informationen
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