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Spranger, Eduard
Nach seiner Promotion 1905 Lehrer an der privaten Höheren Mädchenschule „St. Georg“ in Berlin, ab 1908 Lehrer an einer von Willy Böhm geleiteten privaten Höheren Töchterschule mit angeschlossenem Lehrerinnenseminar. 1909 Habilitation an der Univ. Berlin, danach Privatdozent und ab 1911 an der Universität Leipzig (Prof. für Philosophie und Pädagogik). 1920 kehrte er auf den Lehrstuhl für Pädagogik und Philosophie nach Berlin zurück. 1945 übernahm er das Amt des kommissarischen Rektors der Univ. Berlin. Nach seiner Amtsenthebung im Okt. 1945 nahm er im Juli 1946 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Philosophie an der Univ. Tübingen an, wo er über seine Emeritierung 1950 hinaus bis 1958 lehrte.
Art des Eintrags
Individualisierte Person, Person
Bevorzugter Name
Spranger, Eduard
Variante Namen
  • Spranger, Franz Ernst Eduard
  • Išprangar, Ed́uard́
  • Spranger, Edouard
  • Shupurangā, E.
  • 斯勃朗格
  • Schönenbeck, Franz Ernst Eduard
  • Sibolangge
  • Spranger, Ed.
  • Spranger, Eduardo
  • シュプランガー, エドアルド
  • Spranger, Fr. E. Eduard
  • Shupurangā, Eduaruto
  • Si bo lang ge
  • Spranger, E.
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
Geburtsdatum
1882-06-27
Sterbedatum
1963-09-17
Zugehörigkeit
  • Universität Leipzig
  • Eberhard Karls Universität Tübingen
  • Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
Beruf/Tätigkeit
  • Philosoph
  • Pädagoge
  • Psychologe
GND-ID
118616390
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Bildungswesen
  • Personen zu Philosophie
Mehr Informationen
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