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Hellpach, Willy
Sozialpsychologe, Nervenarzt; 1899: Promotion zum Dr. phil. an der Universität Leipzig; 1901-1903: Assistent an der Psychiatrischen Klinik der Universität Heidelberg und an der Oppenheimschen Klinik; 1903: Promotion zum Dr. med. an der Universität Heidelberg; 1904-1922: Nervenarzt in Karlsruhe (1911 a.o. Professur an der TH Karlsruhe); 1906: Habilitation an der Technischen Hochschule für Psychologie; 1920 Lehrstuhlinhaber und Direktor eines Instituts für Sozialpsychologie; 1922: Badischer Unterrichtsminister; 1924-1925: Badischer Staatspräsident; 1925: Kandidat für die Reichspräsidentenwahl; 1926: Honorarprofessur für Psychologie an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg; 1928-1930: Mitglied des Deutschen Reichstags; 1947: Wundt-Plakette; 1952: Bundesverdienstkreuz, 1953: Paracelsus-Medaille.
Art des Eintrags
Individualisierte Person, Person
Bevorzugter Name
Hellpach, Willy
Variante Namen
  • Hellpach, Willi
  • Gystrow, Ernst
  • Hellpach, Willy Hugo
  • Hellpach, Willy H.
  • Hellpach, W.
  • Gystron, Ernst
  • Hellpach, Wilhelm
Geschlecht
Männlich
Geographische Zuordnung
Geburtsdatum
1877-02-26
Sterbedatum
1955-07-06
Zugehörigkeit
  • Technische Hochschule Karlsruhe
  • Universität Heidelberg
  • Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher
Beruf/Tätigkeit
  • Psychologe
  • Arzt
  • Neurologe
  • Politiker
  • Publizist
GND-ID
118819275
GND-Sachgruppen
  • Personen zu Medizin, Tiermedizin
  • Personen der Geschichte (Politiker und historische Persönlichkeiten)
  • Personen zu Psychologie
Mehr Informationen
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