Nach Kriegsende 1945 übernahm Karl Hasel die Leitung des Forstamtes Zell am Harmersbach, bis er im Frühjahr 1952 zur damaligen Landesforstverwaltung in Freiburg wechselte. Dort war er als Referent für Forstpolitik tätig und übernahm im Jahr darauf zusätzlich das Referat für Personalwesen für den höheren Dienst bei der nunmehrigen Forstdirektion Südbaden. Ab 1963 Direktor des Instituts für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen in Hann. Münden. 1967 war er Dekan der Fakultät. Leiter des rechts- und forstpolitischen Ausschusses des Deutschen Forstwirtschaftsrates. 1963-1974 Professor für Forstpolitik, Holzmarktlehre, Forstgeschichte und Naturschutz Univ. Göttingen (in Hann. Münden und ab 1970 in Göttingen); Professor für Forstpolitik, Holzmarktlehre, Forstgeschichte und Naturschutz
- Art des Eintrags
- Person, Individualisierte Person
- Bevorzugter Name
- Hasel, Karl
- Variante Namen
- ハーゼル, カール
- Hasel
- Hazeru, Kāru
- Geschlecht
- Männlich
- Geographische Zuordnung
- Geburtsdatum
- 1909-01-25
- Sterbedatum
- 2001-02-20
- Zugehörigkeit
- Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz (Göttingen)
- Georg-August-Universität Göttingen
- Beruf/Tätigkeit
- GND-ID
- 124393748
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