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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Ruth Cohn - eine Therapeutin gegen totalitäres Denken
Ort / Verlag
Ostfildern : Patmos Verlag
Erscheinungsjahr
[2020]
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Beschreibungen/Notizen
  • Angst vor der Zukunft, Sorge um nationale und religiöse Identität, Dämonisierung von Fremden ... fördern gegenwärtig ein Schwarz-weiß-Denken, das die Gesellschaft spaltet und in totalitäre Muster hineinführt. Die deutsch-jüdische Therapeutin Ruth C. Cohn (1912-2010) setzt vor dem Hintergrund ihres Schicksals als Migrantin diesen Ängsten eine alles und alle verbindende Lebenskunst entgegen. Sie entwickelt eine Art Gesellschaftstherapie gegen totalitäres Denken. Nicht das "Entweder - oder", sondern das "Und" verbindet Menschen in ihrer Vielfalt. Matthias Scharer erschließt in diesem reich bebilderten Band bisher unbedachte Seiten von Ruth C. Cohns Leben und Werk. Dabei greift er auch auf unveröffentlichte Texte und Fotos zurück. Zehn Jahre nach dem Tod der vielfach ausgezeichneten Begründerin der Themenzentrierten Interaktion gewinnen ihr Denken und Handeln höchste Aktualität.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783843611763, 3843611769
Titel-ID: 990021185800106463
Format
160 Seiten; Illustrationen; 22 cm x 14 cm
Systemstelle
HQFC
Schlagworte
Cohn, Ruth C

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