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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Mobilisierungen gegen Feminismus und ‚Gender‘ : Erscheinungsformen, Erklärungsversuche und Gegenstrategien
Ist Teil von
Ort / Verlag
Opladen ; Berlin ; Toronto : Verlag Barbara Budrich
Erscheinungsjahr
2021
Verknüpfte Titel
Beschreibungen/Notizen
  • Annette Henninger, Denise Bergold-Caldwell, Sabine Grenz, Barbara Grubner, Helga Krüger-Kirn, Susanne Maurer, Marion Näser-Lather, Sandra Beaufaÿs: Mobilisierungen gegen Feminismus und "Gender": Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Gegenstrategien. Zur Einleitung; Funda Hülagü: Antifeminismus in der Türkei: Eine kritische politisch-ökonomische Perspektive ; Viola Dombrowski, Katharina Hajek: Zwischen Femonationalismus und Anti-Genderismus. Rechtspopulistische Geschlechterpolitiken in Deutschland; Sebastian Dümling: Das Geschlecht der Geschichte – Historie als antifeministische Ressource der Neuen; Rechten ; Loui Schlecht: Antigenderistische Verhältnisse: Völkische Vergeschlechtlichung, Verschwörungsglaube und Antisemitismus ; Mara Kastein, Ilona Horwath, Josefine Finke, Nilgün Daglar-Sezer: "Ohne den Weißen Mann würden Leute wie Sie noch in Erdhöhlen wohnen" - Die Markierung der Unmarkierten ; Mechthild Bereswill, Gudrun Ehlert, Anke Neuber: Feindselige Anfragen. Die Nutzung eines parlamentarischen Instruments zur Diskreditierung der Geschlechterforschung ; Britta Rehder, Katharina van Elten: (Anti-)Feministische Mobilisierung im Rechtssystem.; Alte und neue Konflikte um das Recht auf Abtreibung in Deutschland und den USA ; Carlotta Cossutta, Adriano José Habed: From Verona, with Love: "Anti-Gender"-Mobilisierungen und transfeministische (Re-)Aktionen ; Anika Thym, Andrea Maihofer, Matthias Luterbach: ‚Antigenderistische‘ Angriffe - wie entgegnen?;
  • Die Rhetorik gegen eine angebliche ‚Genderideologie‘ richtet sich gegen zweierlei: Herrschaftskritik an der Geschlechterordnung und Forderungen nach sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung. Das Heft analysiert die diskursiven und politischen Strategien der gegen ‚Gender‘ und den Feminismus gerichteten Mobilisierungen im Kontext des Erstarkens von Rechtspopulismus und Rechtsextremismus und fragt nach emanzipatorischen Gegenstrategien. Es bietet einen Überblick über dieses Phänomen, das in der Forschung teils als Antifeminismus, teils als Anti-‚Genderismus‘ bezeichnet wird. Das Heft leistet demnach einen Beitrag zur Schließung von Forschungslücken in einem boomenden interdisziplinären Forschungsfeld.
  • The rhetoric against an alleged 'gender ideology' is directed against two things: a critique of domination of the gender order and demands for sexual and gender self-determination. The booklet analyses the discursive and political strategies of mobilisations against 'gender' and feminism in the context of the strengthening of right-wing populism and right-wing extremism and asks for emancipatory counter-strategies. It offers an overview of this phenomenon, which in research is sometimes referred to as antifeminism, sometimes as (anti-)genderism. The booklet thus contributes to closing research gaps in a booming interdisciplinary research field.
  • Beiträge überwiegend deutsch, 2 Beiträge englisch; Inhaltverzeichnis und Zusammenfassungen deutsch und englisch

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