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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Kulturen des Wissens im 18. Jahrhundert
Ort / Verlag
Berlin ; Boston : De Gruyter
Erscheinungsjahr
[2009]
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Beschreibungen/Notizen
  • Kulturen zu untersuchen heißt, Wissen als etwas zu Kommunizierendes in den Blick rücken, es nicht vornehmlich als Stand der Dinge oder Ergebnis von Entdeckungen zu werten. Das 18. Jahrhundert kann für unsere eigene Zeit das Bild einer Epoche abgeben, worin alte und neue Wissensbestände mit neuen Anforderungen kritischen Fragens und methodischer Selbstreflexion konfrontiert werden. Wissen tritt dabei - damals wie heute - in verschiedenen Lebenszusammenhängen auf, hat verschiedene Kulturen.Der handbuchartige Sammelband bietet einen umfassenden Überblick über künstlerische und wissenschaftliche Bildungsinhalte und -prozesse im 18. Jahrhundert. Die Beiträge untersuchen verschiedene Wissensdiskurse in Literatur, Kunst, Wissenschaft und Philosophie und berücksichtigen hierbei vielfältige Diskursorte wie gelehrte Korrespondenzen, Bibliotheken, Jesuitenorden, Schulen, Enzyklopädistik, Galerien usw. Auf diese Weise leistet die Publikation einen wesentlichen Beitrag zur Klärung der für das 18. Jahrhundert und seine geistesgeschichtliche Bedeutung relevanten Fragen
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 9783110212402, 9783110198225
DOI: 10.1515/9783110212402
OCLC-Nummer: 1002253059, 1002253059
Titel-ID: 990369396210206441