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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Das vertragstheoretische argument in der ökonomik
Ort / Verlag
Berlin, [Germany] : Duncker & Humblot,
Erscheinungsjahr
2000
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Beschreibungen/Notizen
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  • Includes bibliographical references.
  • A. Das konstitutionelle Zwei-Personen-Spiel unter perfekter InformationB. Das konstitutionelle n-Personen-Spiel unter perfekter Information; C. Diskussion; I. Warum soviel Dissens?; II. Eine partielle Rehabilitierung des Schleiers; 7 Schluß; Literaturverzeichnis; Sachwortregister
  • Zur Begründung von Handlungsregeln für die Wirtschaftspolitik werden in der Ökonomik zunehmend die Theorien des hypothetischen Gesellschaftsvertrags von John Rawls und James Buchanan herangezogen. Als legitim gilt danach jene Regel, auf die sich fiktive Homines oeconomici in einer gedachten Verfassungswahlsituation unter einem sog. Schleier der Unkenntnis einigen würden. -- In der Arbeit wird zunächst der diffuse methodologische Status der Kontrakttheorien geklärt, die formal gewöhnliche deduktiv-nomologische Erklärungen darstellen. Es wird argumentiert, daß das vertragstheoretische Argument -
  • German
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Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-428-50084-9
Titel-ID: 9925072587406463
Format
1 online resource (215 p.)
Schlagworte
Social contract, Social choice, Social justice, Economics